Katharina on Tour - Unsere Schulfahrten

Surf-Freizeit in Makkum, Holland, 2018


Klassenfahrt nach Makkum der Klassen 8a und 8b 2018

In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien 2018 fand unsere Klassenfahrt statt. Wir freuten uns auf eine schöne Woche mit Windsurfen zum Ende des Schuljahres. Montagsmorgens ging es los: Um 6:45 Uhr erwarteten uns Herr Wolf und Frau Hector in Landstuhl. Herr Denzer und Herr Bunjes sahen wir zuerst noch nicht, da sie am Sonntag mit Herrn Denzers Wohnmobil mit den Lebensmitteln vorausgefahren waren, denn wir durften in dieser Woche einmal ausprobieren, uns selbst zu versorgen. Um kurz nach sieben fuhren wir dann in Landstuhl los. Gegen 13:00 Uhr überschritten wir die deutsche Grenze und waren in den Niederlande. Nun waren es noch ca. 2 Stunden bis zu unserm Ziel „Makkum“, das am Ijsselmeer liegt. Dort waren wir in Bungalows untergebracht.

Am ersten Tag hatten wir sehr wenig Zeit uns alles anzusehen, denn um 16:00 Uhr trafen wir uns bereits an der Surfschule – ganz schön hektisch! Dort lernten wir die Surflehrer Erwin und Size kennen, die für uns ein paar Wasserspiele bereithielten. Abends kochten wir Spaghetti Bolognese.

Am Dienstag trafen sich die 8b um neun Uhr zum Surfkurs und die 8a ging mit Frau Hector und Herrn Bunjes in das Fischerdorf „Makkum“. Nachmittags stand dann für die 8a der Surfkurs an und am Abend hatten wir am Strand Freizeit. Dort spielten die einen Fußball und die anderen erzählten, hörten Musik, gingen ins Wasser schwimmen oder schauten beim Fußball zu. Auch am nächsten Tag fand der Surfkurs statt und die beiden Klassen verbesserten ihr Windsurferkönnen. Das Windsegel hochzuziehen und dabei nicht vom Brett zu fallen war eine echte Herausforderung! Aber bei vielen funktionierte das richtig gut.

Nun hatten die meisten Freizeit und diejenigen, die sich für die Theorie angemeldet hatten, übten für den Surfschein. Abends gingen wir wieder an den Strand und spielten Volleyball oder sangen mit Herrn Bunjes Lieder wie z.B: das „Palzlied“ oder „die Wissenschaft hat festgestellt“. Am Donnerstag war es kälter als am Vortag – und nur die ganz abgehärteten gingen noch surfen (wir bekamen am Nachmittag von ihm deshalb auch ein EisJ). Umso mehr machte es uns und Herrn Denzer Spaß, im Wasser zu sein und zwischen dem Surfen auch die eine oder andere Pause einzulegen. Die 8a war zu dieser Zeit in Makkum, um den Großeinkauf zu erledigen. Nachmittags hatte die 8a Surfkurs und die 8b hatte Freizeit in der Stadt. Später stand dann die Prüfung an: Alle, die sich angemeldet hatten, bestanden den Surfschein! J

Nun war auch schon der letzte Abend, an dem wir schon aufräumen und packen mussten.

Die Heimreise traten wir morgens um halb 10 Uhr an. Wir verstauten unsere ganzen Koffer und Lebensmittel im Bus und schafften in unseren Bungalows wieder Ordnung. Bis unsere Spülmaschine endlich sauber war, dauerte es auch eine Zeit! Zwei Stunden später waren wir in der Fahrradstadt Amsterdam (auch das Venedig des Nordens genannt). Dort machten wir auf den Kanälen eine Schiffrundfahrt. Interessant war es, die Häuser zu sehen, die sehr anders aussehen, als wir es gewohnt sind… Nun hatten wir noch eine Stunde zur freien Verfügung – viel zu wenig Zeit für diejenigen, die noch shoppen wollten oder das MC Donald gestürmt hattenJ. Gegen 18:40 waren wir wieder in Deutschland und gegen 21:20 dann auch wieder in Landstuhl. Nun bekamen alle noch die Zeugnisse ausgeteilt. Diese Fahrt war toll!
(Marian St., 9b)

IMPRESSIONEN

Skifreizeit Stubaital 2017

Impressionen unseres Tages-Trips in die Weltstadt

Am Donnerstag, den 27.10.2016, konnten wir acht Schülerinnen des Wahlpflichtfaches Französisch der neunten Klasse - in Begleitung unserer Französisch-Lehrerin Frau Müller und Herrn Wolf eine der angesagtesten Städte der Welt kennenlernen und den ganz besonderen Charme und Flair der Hauptstadt Frankreichs verspüren. Wir haben uns morgens um 6:30 Uhr am Landstuhler Bahnhof getroffen. Alle waren sehr aufgeregt und haben sich auf die Metropole Paris gefreut.

Die Zugfahrt war sehr witzig und jeder hatte seinen Spaß, selbst bei fast bis zu 320 km/h. Nach fast drei Stunden Fahrt, sind wir endlich angekommen, am besagten „Gare de l`Est“ (Ostbahnhof). Der Gare de l`Est ist ein sehr eleganter aber auch moderner Bahnhof. Wenn man sich umsah, sah man Menschen aus aller Welt. Frau Müller hatte für uns alle Metro-Tickets gekauft und schon ging es los in die Tiefen von Paris. Aus der Metro ausgestiegen sind wir auf den „Montmartre“ zur „Sacré-Cœur“ gelaufen. Mit gutem Schuhwerk ging es eine Treppe nach der anderen hoch. Endlich oben angekommen, lag die ganze Stadt vor uns, was trotz Nebel seinen Reiz hatte. Bei dem Rundgang durch die Basilika (Sacré-Cœur) sind uns allen die tollen bunten schimmernden Fenster aufgefallen, welche eine super andächtige Stimmung verbreitet haben. Natürlich durften auch nicht die wichtigen Eckdaten fehlen, die uns Antworten auf unsere Fragen gaben. Vielen Dank Frau Müller, sie sind ein super Reise-Guide! Weiter ging es zum „Place du Tertre“, in das bekannte Malerviertel. Dort war alles sehr kreativ mit Kunstwerken gestaltet, was uns unser Französischbuch uns schon im Voraus gezeigt hat. Danach gingen wir durch die typischen Gassen des Montmartre-Hügels hinab zum bekannten Kabarett-Theater, dem „Moulin Rouge“.

Am „Trocadéro“ kamen wir nach einer längeren Fahrt mit der Metro an. Das Wetter wurde bei jeder Sehenswürdigkeit besser. An einer großen belebten Plattform angekommen, ragte inmitten von Paris mit toller Lichteinstrahlung das „Highlight“, der Eiffelturm, durch den Nebel heraus. Es wurden sehr viele Selfies und Gruppenbilder gemacht. Wir liefen über die Seine bis wir in der Nähe des über 300 Meter hohen Monstrums aus Eisen standen. Das Picknick auf einer Wiese mit Blick auf den Eiffelturm hat uns allen gut getan, vor allem bei diesem guten Wetter, konnten wir wieder viel Kraft und Power für die weiteren Stunden tanken. Eine nächste kurze Fahrt mit der Metro brachte uns zur „Champs-Elysées“, dem Prachtboulevard der Stadt Paris. Die Straße ist sehr elegant aufgemacht und wir haben viel gesehen, von schicken Franzosen bis zu coolen Breakdancern, war alles dabei. Wir schlenderten eine ganze Weile hoch bis zum „Arc de Triomphe“, dem Triumphbogen. Dort erfuhren wir einiges zur Geschichte „Napoleons“ und zu dem „Unbekannten Soldaten“.

Weiter ging es mit der Metro zum ehemaligen Schloss des französischen Königs und jetzt größten Museums der Welt: dem „Louvre“ mit den modernen Pyramiden. Leider haben wir nur eine kleine Ahnung von der Größe des Bauwerks erhalten können. Und schon ging es weiter zu unserem letzten Besichtigungspunkt auf die Insel „Ile de la Cité“. Die gotische Kathedrale „Notre-Dame“ mit ihren zwei markanten Türmen ragte vor uns in die Höhe. Zum Glück war die Menschenschlange, die sich zur Besichtigung des Inneren der Kirche gebildet hatte, nicht sehr lange. Wir konnten zum Beispiel die Kirchenfenster, vor allem die großen, bunten Rosetten und überhaupt den überwältigenden Eindruck des gotischen Bauwerks, auf uns wirken lassen. In der Straße zur Notre-Dame konnten wir die „kulinarische Küche“ Frankreichs erleben und unsere Französischkenntnisse testen und verbessern. Ein letztes Mal fuhren wir mit der Metro Richtung Gare de l´Est, unserem Ausgangspunkt, an dem nach einem neunstündigen Aufenthalt in Paris ein wunderschöner Tag zu Ende ging.

Auf dem Heimweg nach Landstuhl waren wir alle sehr müde und erschöpft, aber wir sind uns alle sicher, dass es sich gelohnt hat und uns dieser Tag noch lange in Erinnerung schweben wird.

Ein großes Dankeschön an Frau Müller, die uns die Stadt in ihren schönsten Zügen nahe gebracht hat! Natürlich auch ein großes Dankeschön an Herrn Wolf, der Frau Müller tatkräftig unterstützt hat!

(Katharina Sander und Marie Velten)

Impressionen unseres Tages-Trips in die Weltstadt

Am Mittwoch vor „Fronleichnam“ konnten wir – sechs Schülerinnen und Schüler des WPF Französisch der 9. und 10. Klasse und einer Mama – in Begleitung von unserer Französischlehrerin Frau Müller und einer ehemaligen Schülerin einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Metropole Paris kennenlernen.

Nach der Ankunft am Gare de l'Est (10 Uhr) und dem Kauf der Tagestickets zur Benutzung der „Metro“, ging es zuerst hoch zum „Montmartre“. Der Aufstieg fiel uns da noch recht leicht.

Die Fußbälle auf der Rasenfläche zu Füßen der „Sacré-Cœur“ waren die ersten Hinweise zum baldigen Start der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich am 10.06.2016. Von ganz oben konnten wir uns einen ersten Überblick über die Größe der Stadt Paris verschaffen. Nach einem Rundgang durch die Basilika „Sacré-Cœur“ und anschließend um den „Place du Tertre“ – dem bekannten Platz der Maler des Künstlerviertels – ging es durch typische Gassen des Montmartre-Hügels wieder bergab, bis zum berühmten Kabarett-Theater, dem „Moulin Rouge“. Am „Trocadéro“ kamen wir nach einer längeren Fahrt mit der Metro an. Auf das „Highlight“, das wir dann von der Plattform zu sehen bekamen, waren wir alle gespannt: den Eiffelturm. Viele Fotos – auch viele „Selfies“ – haben wir aufgenommen, auch auf unserem Weg über die „Seine“ bis wir unter dem über 300 Meter hohen Monstrum aus Eisen standen. Das Picknick auf einer Wiese, fast direkt unter dem Eiffelturm, hat uns gefallen und gutgetan. Eine nächste kurze Fahrt mit der Metro brachte uns zur „Champs-Elysées“, dem Prachtboulevard der Stadt Paris. Wir schlenderten eine ganze Weile hoch bis zum „Arc de Triomphe“ (dem Triumphbogen) und genossen das elegante Flair der Weltstadt. Weiter ging es mit der Metro zum ehemaligen Schloss des französischen Königs und jetzt größten Museums der Welt: dem „Louvre“ mit der modernen „Pyramide“ über dem Eingangsbereich. Wir haben nur eine kleine Ahnung von der Größe des Bauwerks erhalten können! Beeindruckt waren wir auch von dem aktuellen Kunstwerk auf einer Seite der Glas-Pyramide, das, falls man den perfekten Standpunkt einnehmen konnte, die Pyramide sozusagen verschwinden ließ und man den Eindruck hatte, einen direkten Blick - wie früher - auf den Louvre werfen zu können. Ein nächster Halt war das „Hôtel de Ville“ (Rathaus), ein reich geschmücktes großes Gebäude. Von dort gingen wir zu Fuß über die Seine auf die Insel „Ile de la Cité“, wo unser letzter Besichtigungspunkt auf uns wartete: die gotische Kirche Notre-Dame mit ihren zwei markanten Türmen. Gott sei Dank war die Menschenschlange, die sich zur Besichtigung des Innern der Kirche gebildet hatte, nicht sehr lang. Wir konnten z.B. die Kirchenfenster, vor allem die großen, bunten Rosetten und überhaupt den überwältigenden Eindruck der gotischen Kathedrale auf uns wirken lassen. Nach den obligatorischen Aufnahmen von Gruppenfotos vor der Notre-Dame, nahmen wir die Gelegenheit die besten prämierten Baguettes Frankreichs zu kaufen, wahr. Ein letztes Mal fuhren wir mit der Metro, jetzt Richtung „Gare de l’Est“, unserem Ausgangspunkt, wo nach einem neunstündigen Aufenthalt in Paris ein Traum zu Ende zu gehen schien. Spannend fanden wir auch die beiden rasanten Zugfahrten im ICE – Geschwindigkeiten bis zu 319 km/h wurden erreicht!! Dank Frau Müller – sie hat ein Jahr in Paris gelebt! - konnten wir gezielt die vielen interessanten Höhepunkte erleben.

Paris 2015

Skifreizeit Zillertal 2012